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Proposez une note de presse sur ce jeuSo, der Barde ist weg und sein Spiel beendet. Trotz einiger Längen und des geringen Umfangs war The Bard‘s Tale sehr amüsant und teils erfrischend anders. Vor allem das an Lost Kingdoms angelehnte Beschwören und Dirigieren geeigneter Mitstreiter bot eine willkommene Abwechslung im ansonsten eher konventionellen Abenteurerdasein. Die vielen Parodien und der schwarze Humor sorgten dank erstklassiger Lokalisierung ebenfalls immer wieder für gehobenen Spielspaß. In den Genreklischees, die inXile schonungslos durch den Kakao zog, ist aber auch der Barde gelegentlich stecken geblieben, so dass unterm Strich zwar ein herrlich zynisches Rollenspielerlebnis strahlt, das rein spielerisch jedoch nicht so viele Akzente zu setzen vermochte wie erhofft und darüber hinaus ohne den sonst üblichen Koop-Modus auskommen muss. Wer auf unkomplizierte Hack‘n‘Slay-Kost à la Baldurs Gate: Dark Alliance oder Champions of Norrath steht, wird dennoch seine Freude mit dem tollpatschigen Barden und seinen Missgeschicken haben, die kein Rollenspielerauge trocken lassen dürften.
En misant tout sur son ambiance décalée et sur le caractère acerbe du personnage principal, The Bard's Tale parvient à se démarquer des autres hack'n slash du moment malgré d'énormes simplifications de gameplay. Les nombreuses invocations apportent d'ailleurs beaucoup à l'intérêt du jeu, même si celui-ci ne nous fera pas oublier les titres de Snowblind.
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