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Proposez une note de presse sur ce jeuWas bei Gun nach wie vor störend auffällt, sind nicht nur die Schnitte, die aus dem goldverdächtigen Western-Epos einen fast zahnlosen Tiger machen. Auch die kurze Spielzeit und die erschreckende Leere der Prärie, die kaum zum Erforschen einlädt, finden sich auf GameCube und Xbox 360. Daher sind die Hauptfragen: Können die beiden mit Grafik und/oder Steuerung das eine oder andere Pünktchen gut machen? Die Antwort lautet: nur unwesentlich. Die 360-Version bietet zwar die schönste Grafik, hinterlässt jedoch nicht den viel beschworenen Next-Gen-Eindruck und zeigt hier und da kleinere Fehler. Dafür allerdings ist die Steuerung wesentlich genauer und macht verlorenen Boden gut. Die GameCube-Variante überzeugt ebenfalls mit einer insgesamt guten Kulisse, zeigt in der Standardeinstellung jedoch deutliche Steuerungsdefizite. Was bleibt ist ein guter Third-Person-Shooter mit interessanten Ideen, einer grandiosen Western-Atmosphäre und zu viel Leerlauf. Zu schade, dass die Schnitte das Spielgefühl negativ beeinflussen und eine höhere Wertung verhindern.
Attendu de pied ferme par les inconditionnels de westerns que nous sommes, Gun nous aura finalement déçus. Le titre se repose sur son background accrocheur et sa violence gratuite sans chercher à creuser le gameplay qui se révèle aussi bancal que peu varié. Accusant par ailleurs une durée de vie très limitée, Gun ne parvient pas à trouver les armes pour nous impressionner.
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