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Proposez une note de presse sur ce jeuAt long last Activision releases a portable "Hero" game that I actually like. While Band Hero isn't perfect, it does offer more than just painful, hand-cramping guitar mechanics. This time around you can drum and sing, two modes that prove to be a lot of fun on the go. Throw in some fun multiplayer gameplay and Wii connectivity and you have a huge step in the right direction!
Again, don’t get me wrong; Band Hero’s fun. The trouble is that it’s just a noisemaker that you pick up and jam out with before moving on to the next thing. You’re not going to get super involved with your band and you’re going to be lugging around a bunch of add-ons if you want to get the full experience.
Band Hero is fun and has a bunch of good tunes if you like junk food music like I do, but this is the same experience you’ve been getting out of the Guitar Hero On Tour franchise.
»Musik, die jeder kennt und liebt« steht da groß auf der Packung – das ist Empfehlung und Warnung zugleich, denn es macht überdeutlich, in welche Richtung sich Activision mit Band Hero entwickeln will: In die, in der Sony mit SingStar so phänomenal erfolgreich ist. Da ist es nur konsequent, dass das Spiel so aussieht, als hätten die Guitar Hero 5-Entwickler gerade noch Zeit für ein paar neue Texturen und Levels übrig gehabt, die man zusammen mit einigen frischen Songs in den Compiler schmiss und unter neuem Titel in den Laden stellte. Das Resultat ist ohne jede Frage ein sehr spaßiges, bietet es doch all die Annehmlichkeiten des großen Bruders: Freie Instrumentenwahl, zwei Tonnen Mehrspielermodi, durchdachte Challenges, eine tolle Präsentation sowie auf Wii den sehr unterhaltsamen Mii Freestyle-Modus. Das Ganze hat allerdings nicht nur den faden Nachgeschmack eines Schnellschusses, der genauso gut als Download-Paket funktioniert hätte, sondern auch zwei schwer wiegende Nachteile: Erstens ist die Songauswahl bestenfalls solide bis schlimmstenfalls grausam – mal davon abgesehen, dass vieles davon zu sehr auf den amerikanischen Markt zugeschnitten ist (was angesichts einiger Songkürzungen wörtlich zu nehmen ist), wird der Gitarren-Controller viel zu oft für alle möglichen Instrumente außer der Gitarre genutzt. Ein Absurdum, das bei »YMCA« seinen Höhepunkt findet – oder erinnert sich hier einer an die exzessiven Gitarrensoli beim Village People-Klassiker? Eben. Außerdem ist das Spiel leicht, viel, viel, viel, viel, viel zu leicht; Kenner bereits erhältlicher Rhythmusspiele werden höchstens am Schlagzeug Schwierigkeiten haben, alles andere kann beinahe im Schlaf erledigt werden. Die DS-Fassung ist nicht allzu viele Worte wert, sie bietet kaum Fortschritte gegenüber den Guitar Hero On Tour-Teilen – mit Ausnahme des im Gegensatz zum Sing-Mikro erstaunlich gut funktionierenden Drum Controllers, wobei das Spiel auch ohne funktioniert. Ein dickes Lob geht allerdings an die großartige Verbindung zwischen DS und Wii – der Roadie-Modus ist ein Riesenspaß; Fan-Anfragen und Bühnenshow-Kontrolle sind in jedem Fall clevere Ideen. Schade, dass diese Verspieltheit nicht auch bei den anderen Fassungen möglich ist.
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