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Proposez une note de presse sur ce jeuSuivant la droite ligne de son prédécesseur, Brothers In Arms : Earned In Blood parvient tout de même à réserver son lot d'innovations, qui, si elles ne sont pas révolutionnaires, parviennent quand même à offrir une vision un peu différente du soft. Néanmoins, et malgré la présence de situations de combats toujours aussi passionnantes et immersives, ce dernier ne parvient pas à se séparer définitivement de ses lacunes et se montre décevant sur certains points déjà problématiques auparavant. Un bon titre tout de même, offrant enfin un FPS historique intelligent.
Brothers in Arms: Earned In Blood ist wie Road to Hill 30 ein spannendes Kriegepos, das ganz im Gegensatz zu anderen Weltkriegs-Shootern wie Call of Duty auf ein authentisches Erlebnis setzt. An vorderster Front stehen nämlich Taktik, echtes Teamplay und eine gewisse Ruhe anstatt eines schnellen Ballerfingers. Im Alleingang könnt ihr nichts gewinnen und dank der prima KI verhalten sich eure Kollegen sowie Gegner glaubhaft. Die Intelligenz der Feinde stellt die größte Verbesserung zum Vorläufer dar, da die Gefechte wesentlich dynamischer und abwechslungsreicher verlaufen. Ansonsten hat sich am ohnehin gelungenen Gameplay wenig verändert und der Titel „Brothers In Arms 1,5“ hätte auch gepasst. Eine gute Ergänzung ist zweifelsohne der Skirmish-Modus, der sogar kooperative Multiplayer-Missionen erstellt. Neben dem Fehlen echter Neuerungen gibt es außer städtischen Grafik-Schwächen und der vielleicht etwas kurzen Kampagne nicht viel anzukreiden. Und trotz der kurzen Entwicklungszeit darf das Spiel keinesfalls als Schnellschuss von Gearbox abgestempelt werden, denn dazu ist Earned In Blood einfach viel zu komplex. Daher gilt: Wenn euch Brothers in Arms: Road to Hill 30 gefallen hat oder ihr ein taktisches Kriegserlebnis sucht, werden euch die Earned In Blood-Gefechte sehr gut gefallen. PlayStation 2-Nachtest: Während die PC- und Xbox-Versionen im Glanze der 85er-Wertung stehen, liegt die PlayStaion 2 abgeschlagen im Graben. Kein Wunder: Mit massiven KI-Aussetzern funktioniert das ambitionierte Taktik-Gameplay nicht mehr, was das Spiel zu einem lahmen Ego-Shooter degradiert. Eine schwache Grafikkulisse, lange Ladezeiten und ein verkorkster Multiplayer-Modus erzeugen letztendlich den Eindruck, dass die PlayStation 2 mit diesem Spiel überfordert wird.
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