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Proposez une note de presse sur ce jeuPur essendo un hack & slash moderno Magicka ha una base decisamente classica. Si tratta infatti di un titolo a schermate, come nei picchiaduro a scorrimento, con checkpoint a profusione e una serie di sfide da superare. Ma il modo di superarle è decisamente innovativo ed è basato sulle combinazioni magiche, implementate in modo incredibile. Varietà e resa degli incantesimi non hanno assolutamente pari nel mondo videoludico e tredici capitoli di campagna, per un titolo da 9 euro e spicci, sono parecchi. Purtroppo manca un sistema di avanzamento del personaggio e i numerosi bug rendono il gioco online quasi impossibile, ma difficilmente un appassionato di magia videoludica sfuggirà all'"incantesimo" di Magicka.
Man ist versucht, Magicka als Action-Rollenspiel mit einem sehr interessanten Ansatz zu kategorisieren. Doch im Detail gibt es abseits der Kulisse und dem Fantasy-Hintergrund nicht viele Gemeinsamkeiten mit Titeln wie Sacred, Dungeon Siege oder Diablo: Es gibt weder Inventar, Erfahrungspunkte, Levelaufstieg noch Figurenentwicklung. Dementsprechend würde ich das ungewöhnliche Abenteuer eher in die Abteilung Action-Geschicklichkeit abschieben. Und dort ist es ein viel versprechender Vertreter seiner Art. Das magiefokussierte Kampfsystem mit seinen acht frei kombinierbaren Elementen ist leicht zu erlernen, schwer zu meistern und entfaltet erst mit Kombokenntnis sowie einer gesunden Feinmotorik seinen ganzen Reiz. Dementsprechend sehe ich jede Arena-Auseinandersetzung als Puzzle, das mit seinen eigenen Anforderungen Geduld, Timing und Gedächtnis auf eine gelungene Probe stellt. Diese Probe hätte sogar noch besser sein können, wenn die Technik einen modernen Eindruck hinterließe. Doch die visuelle Umsetzung, die nur unwesentlich besser aussieht als z.B. ein WarCraft 3 und zudem unter einer statischen Kamera leidet, sorgt für erste Risse im soliden mechanischen Fundament. Unfairen Momente und frustrierende Soforttode bringen den Spaß zusätzlich ins Wanken. Letztlich ist es dem frischen Ansatz sowie dem gut, aber unter dem Strich auch nicht konsequent eingesetzten Humor zu verdanken, dass man sich gerne in Midgard herumtreibt.
Magicka se base sur un concept excellent : la possibilité de découvrir par soi-même de nouveaux sortilèges en combinant huit éléments différents. Malheureusement la réalisation ne suit pas et le titre accumule les imperfections techniques. On lui reproche notamment une prise en main assez brouillonne et une accumulation de bugs. Il s'agit donc au final d'un titre qui aurait gagné à être un peu plus peaufiné avant d'être commercialisé.
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